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Privatisierung von Gesundheitsleistungen macht nicht gesünder!DAZ sieht bei Ausgrenzung der gesamten Zahnheilkunde verheerende gesundheitliche Folgen Köln 30. Oktober 2003 Der Deutsche Arbeitskreis für Zahnheilkunde (DAZ) lehnt die von der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) geforderte völlige Privatisierung der zahnmedizinischen Versorgung wegen der zu erwartenden gesundheitlichen Nachteile der Bevölkerung kategorisch ab. Obwohl entsprechende Erfahrungen aus Nachbarländern vorliegen, die die Schlechterversorgung finanzschwächerer Patienten belegen, propagieren die KZBV sowie verschiedene Zahnärztekammern und Kassenzahnärztliche Vereinigungen zusammen mit dem sie dominierenden ...Lesen Sie weiter

Neuer DAZ-Vorstand kritisiert GMG-Regelungsflut und präsentiert eigene Alternativen Köln 6. Oktober 2003 "Zwangsfortbildung, Praxisgebühr und komplizierte Zahnersatzversicherungen werden als untaugliche Mittel einer Gesundheitsreform vom DAZ-Vorstand entschieden abgelehnt." Dies sagte der Münchner Zahnarzt Dr. Eberhard Riedel, der anlässlich der Jahrestagung des Deutschen Arbeitskreises für Zahnheilkunde (DAZ) am 27. September in Berlin zum neuen 1. Vorsitzenden gewählt wurde. Des weiteren wurden Zahnärztin Edeltraud Jakobczyk, Berlin, Zahnärztin Dr. Celina Schätze, ...Lesen Sie weiter

Zahnärzteverband DAZ fordert:Praxisgebühr darf Frühbehandlung von Zahnkrankheiten nicht erschweren! Köln 1. Oktober 2003 "Eine Praxisgebühr wird die zahnärztliche Gesundheitsvorsorge massiv gefährden!" – Diese Einschätzung äußerte anlässlich der Jahrestagung des Deutschen Arbeitskreises für Zahnheilkunde (DAZ) am 27.09.03 in Berlin, einen Tag nach der Verabschiedung des neuesten Gesundheitsreformgesetzes, der neu gewählte Vorsitzende des Verbandes, Dr. Eberhard Riedel. Ab 2004 soll jeder gesetzlich Versicherte in jedem Quartal beim ersten Besuch eines Arztes, ...Lesen Sie weiter

DAZ warnt vor Ausgrenzung des ZahnersatzesPrivatisierungsbefürworter verharmlosen Folgen für Patienten Köln 21. Juni 2003 Nach einigem Streit zwischen CDU und CSU fordert die Union nun u.a. die Ausgrenzung des Zahnersatzes aus der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Die Kassenzahn-ärztliche Bundesvereinigung (KZBV), vom Gesetzgeber damit beauftragt, eine ausreichende zahnmedizinische Versorgung sicherzustellen, applaudiert postwendend und lobt den Vorschlag als Schritt in die richtige Richtung. Sowohl die Union als auch die KZBV verweisen zur ...Lesen Sie weiter

Reformbaustelle Gesundheitswesen:Zahnärzte diskutieren Zukunft der zahnmedizinischen Versorgung Köln 10. April 2003 Die derzeit äußerst kontrovers diskutierten Reformvorschläge für das Gesundheitswesen sowie die Entwicklung der zahnmedizinischen Versorgung aus wissenschaftlicher Sicht stehen im Mittelpunkt der Frühjahrstagung der zahnärztlichen Verbände Deutscher Arbeitskreis für Zahnheilkunde (DAZ) und Vereinigung Demokratische Zahnmedizin (VDZM) am 10. Mai 2003 in Frankfurt. Besondere Aktualität erhält die Veranstaltung durch den ebenfalls für Mai angekündigten Regierungsentwurf eines ...Lesen Sie weiter

Mit gesunden Zähnen durch die Schulzeit!DAZ fordert Verbesserungen bei der Behandlung von Kindern Köln 7. April 2003 Angesichts des diesjährigen Weltgesundheitstages, bei dem es besonders um die Gesundheit von Kindern geht, weist der Deutsche Arbeitskreis für Zahnheilkunde (DAZ) auf Mängel bei der zahnärztlichen Behandlung von Kindern hin. Zwar hat sich die Mundgesundheit der Kinder in Deutschland in den letzten zwei Jahrzehnten rasant verbessert. Aber nach wie vor gibt es Kinder, oft aus ...Lesen Sie weiter

Privatisierung der Zahnmedizin beseitigt nicht die Finanzprobleme der Krankenversicherung Köln 13. Februar 2003 Schon wieder klaffen Milliardenlöcher im Etat der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). CDU-Politiker plädieren dafür, nicht nur Zahnersatz sondern die gesamte Zahnmedizin aus dem Kassen-Leistungskatalog zu streichen; Mitglieder der Rürup-Kommission äußern ähnliche Vorschläge. Der Freie Verband Deutscher Zahnärzte, die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung und die Bundeszahnärztekammer begrüßen im Namen der Zahnärzteschaft die Ausgrenzungspläne. Der Deutsche Arbeitskreis für Zahnheilkunde (DAZ) bezweifelt, ...Lesen Sie weiter

DAZ fordert ausreichende Grundversorgung auch im Zahnersatz-Bereich Köln 21. Januar 2003 Im Rahmen der Debatten um die nächste Gesundheitsreform wird, bspw. durch Mitglieder der Rürup-Kommission und Vertreter des Freien Verbandes Deutscher Zahnärzte (FVDZ), Zahnersatz (ZE) als notwendiger Bestandteil des Leistungskataloges der Gesetzlichen Krankenkassen in Frage gestellt – u.a. mit den Argumenten, dass Zahnersatz durch Prophylaxe bald überflüssig wird Zahnverlust zunehmend als selbstverschuldet anzusehen ist ein hoher finanzieller Eigenanteil ...Lesen Sie weiter

DAZ fordert: Skandal um Auslandszahnersatz lückenlos aufklärenMehrzahl der Zahnärzte lehnt Betrug ab Köln 30. November 2002 Rundfunk, Fernsehen und Printmedien berichten in diesen Tagen über "Millionenbetrug mit Billiggebissen". Seit Jahren soll die Mülheimer Firma Globudent an Zahnärzte in China billig gefertigten Zahnersatz geliefert und nach deutschen Höchstpreisen abgerechnet haben. Die enorme Spanne (bis zu 80%) teilten sich die Dentalhandelsgesellschaft und der jeweilige Zahnarzt. In vielen Branchen profitieren Zwischenhändler legalerweise von niedrigen Auslandspreisen; ...Lesen Sie weiter

Fluoride - wohldosiert ein Segen für die ZähneDAZ nimmt Stellung zu belgischer Gesetzesinitiative Köln 16. August 2002 Seit über 50 Jahren werden in fast allen Ländern zum Schutz der Zähne vor Karies Fluoride, Salze des Halogens Fluor, eingesetzt. Zahlreiche Studien dokumentieren seither Wirkungen und Nebenwirkungen der Fluoride. "Fluor-Verbot in Belgien" – so ging es Ende Juli 2002 durch die Presse. Als Begründung wurden ein Ansteigen von Fluorose und Osteoporose sowie angebliche neue ...Lesen Sie weiter

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