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DAZ zur Situation in Niedersachsen:Millionenvermögen der KZVN umgehend abbauen! 14. Februar 2000 In einer Aussendung an alle niedersächsischen Kassenzahnärzte bestätigt der Vorstand der KZVN, dass in den letzten Jahren ein Verwaltungsvermögen von weit mehr als 30 Millionen DM aufgebaut wurde. In einer Zeit, in der die niedersächsischen Kollegen in den letzten Monaten eines jeden Jahres keine Zahlungen "ihrer" KZV erhielten, ist dieses erstaunlich. Viele Kolleginnen und Kollegen konnten trotz ...Lesen Sie weiter

DAZ zur Situation in Niedersachsen:Die Wahrheit kommt scheibchenweise! 7. Februar 2000 Der Deutsche Arbeitskreis für Zahnheilkunde (DAZ) im NAV-Virchowbund dankt dem Vorstand der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KZVN) unter ihrem Vorsitzenden Dr. Schirbort für die umfangreiche Information über die Argumentationen des DAZ-Vorstandes und des 2. Vorsitzenden Dr. Roland Ernst bezüglich der „Niedersächsischen Verhältnisse". In einer mehrseitigen Aussendung an alle niedersächsischen Kassenzahnärzte dokumentiert der Vorstand der KZVN am 25. ...Lesen Sie weiter

Einführung der Verhältniswahl 31. Januar 2000 Die rot-grüne Koalition hatte im Rahmen ihrer Gesundheitsreform geplant, den ärztlichen und zahnärztlichen Körperschaften zukünftig einheitlich und verbindlich die Anwendung des Verhältniswahlrechts vorzuschreiben. Im Zuge der Streichung im Bundesrat zustimmungspflichtiger Bestimmungen fiel der vorgesehene Paragraph Ende 99 dem Rotstift zum Opfer, obwohl er vielleicht durchaus mehrheitsfähig gewesen wäre. Worum geht es? Darum, daß in den Vertretungen ...Lesen Sie weiter

Dringender Appell des DAZ:Mehr Demokratie in den zahnärztlichen Körperschaften durch Einführung der Verhältniswahl! 15. Dezember 1999 Im vom Bundestag mehrheitlich beschlossenen, vom Bundesrat jedoch abgelehnten Gesetz zur GKV-Gesundheitsreform 2000 war in § 80 vorgesehen, den Kassenärztlichen (KVen) und Kassenzahnärztlichen Vereinigungen (KZVen) für ihre Vertreterversammlungen die Verhältniswahl verbindlich vorzuschreiben. Dieser Passus soll jetzt wegen der Zustimmungspflicht der Länder entfallen. Der Deutsche Arbeitskreis für Zahnheilkunde (DAZ) im NAV-Virchowbund, Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands, ...Lesen Sie weiter

Fazit der DAZ-Jahrestagung:DAZ wünscht Koalition noch mehr Mut zu Verbesserungen des Reformentwurfs 2. Oktober 1999 Bei der Jahrestagung des Deutschen Arbeitskreises für Zahnheilkunde (DAZ) im NAV-Virchowbund am 2.10.1999 in Berlin diskutierte Gesundheitsministerin Andrea Fischer sachkundig und detailliert mit den überwiegend zahnärztlichen Teilnehmern die Reformabsichten der Regierung und Kritikpunkte und Alternativvorschläge von zahnärztlicher Seite. Dabei konnte die Ministerin über einige kürzlich von der Koalition beschlossene Änderungsanträge berichten. So ist inzwischen die Mitbestimmung ...Lesen Sie weiter

DAZ-Jahrestagung:Diskussion mit Ministerin Andrea Fischer 2. Oktober 1999 Am 2.10.1999 hat der Deutsche Arbeitskreis für Zahnheilkunde (DAZ) im NAV-Virchowbund in Berlin seine Jahrestagung abgehalten. In der sehr gut besuchten öffentlichen Veranstaltung am Vormittag skizzierte Hauptrednerin Andrea Fischer die von der rot-grünen Koalition geplante Gesundheitsreform. Sie stellte sich anschließend zwei Stunden lang der Diskussion mit Zahnärzten. Besonders intensiv setzte sich die Versammlung mit der ...Lesen Sie weiter

Drängende Fragen von Zahnärzten zur GesundheitsreformDAZ-Tagung mit Andrea Fischer am 2.10.1999 in Berlin 18. August 1999 Der Deutsche Arbeitskreis für Zahnheilkunde (DAZ) im NAV-Virchowbund, ein zahnärztlicher Berufsverband, veranstaltet am 2. Oktober 1999 in Berlin seine Jahrestagung. Hauptreferentin ist Gesundheitsministerin Andrea Fischer. Sie wird das Reformkonzept der Bundesregierung speziell für den Bereich der zahnmedizinischen Versorgung erläutern. Dabei werden einige der vorgesehenen Neuregelungen sicherlich auf positive Resonanz stoßen. Das Reformgesetz will die zahnmedizinische Vorbeugung ...Lesen Sie weiter

DAZ korrigiert irreführende Berichterstattung 1. August 1999 In der DZW 21/99 verwendet Chefredakteur Jürgen Pischel auf der Titelseite eine Presseerklärung des Deutschen Arbeitskreises für Zahnheilkunde (DAZ) im NAV-Virchowbund als Grundlage des Aufmachers "Die Zahnärzte werden nun in Geiselhaft genommen". Dabei werden Zitate der DAZ-Presseerklärung, Zitate anderen Ursprungs und kommentierende redaktionelle Äußerungen ohne präzise Quellenangabe miteinander vermengt. Insbesondere folgert die DZW, ohne daß hierfür ...Lesen Sie weiter

DAZ warnt:“Professionalisierung” der zahnärztlichen Körperschaften nicht über die Köpfe der Zahnärzte hinweg 25. Mai 1999 Der Deutsche Arbeitskreis für Zahnheilkunde (DAZ) im NAV-Virchowbund begrüßt das Vorhaben der Regierungskoalition, durch Einführung des Verhältniswahlrechts für die Wahlen zu den Kassenzahnärztlichen Vereinigungen (KZV'en) eine bessere Repräsentation unterschiedlicher Gruppierungen zu ermöglichen. Die gleichzeitig geplante "Professionalisierung" der Körperschaften nach dem Vorbild der Krankenkassen wird jedoch vom DAZ äußerst kritisch gesehen und als Schritt in Richtung ...Lesen Sie weiter

Kritische und reformwillige Zahnärzteverbände VDZM und DAZ mahnen Nachbesserungen am Arbeitsentwurf für die Gesundheitsreform an 10. Mai 1999 Anläßlich der gemeinsamen Frühjahrstagung der Vereinigung Demokratische Zahnmedizin e.V. (VDZM) und des Deutschen Arbeitskreises für Zahnheilkunde (DAZ) in Frankfurt forderten die als reformwillig geltenden und der Strukturreform aufgeschlossen gegenüberstehenden zahnärztlichen Verbände übereinstimmend deutliche Nachbesserungen für mehr Akzeptanz und Praktikabilität. Als Vertreter des Bundesministeriums der Gesundheit (BMG) stellte Dr. Hermann Schulte-Sasse, Abteilungsleiter für den Bereich der ...Lesen Sie weiter

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